FIS | magnetisch induktive Durchflusssonde

Art.Nr.: FIS

Hersteller: Senseca (ehemals Honsberg)

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Produktbeschreibung

Allgemeines:

Die magnetisch-induktiven FIS-Sonden werden mit Hilfe der mitgelieferten Einschweißhülsen (DN 50 bis DN 400) oder mittels der Kunststoff-Befestigungsschelle (DN 50 bis DN 150) in die Rohrleitung eingebaut. Die komplette Messsonde ist herausziehbar, ohne dass eine Öffnung zum Medium entsteht, so dass bei einem Defekt nur der Elektronikteil ausgetauscht wird. Bewegt sich ein elektrischer Leiter senkrecht zu einem Magnetfeld, wird durch die Bewegung in diesem Leiter eine Spannung U induziert. In diesem Messprinzip ist das elektrisch leitfähige Medium der Leiter. Das Magnetfeld B steht quer zur Durchflussrichtung. Die induzierte Spannung U ist direkt proportional zur örtlichen Fließgeschwindigkeit v.

 
  • Durchflussmessung in leitfähigen Flüssigkeiten (4 mA bis 20 mA)
  • Eine Messsonde für einen weiten Bereich von Rohrdurchmessern
  • Hochwertige Werkstoffe
  • Keine bewegten Teile
  • Wechsel des Sensors ohne Medienverlust  

Technische Daten:
 
Anwendung: Durchfluss, Messen
Medium: leitfähige, weitgehend homogene Flüssigkeiten, Pasten und Schlämme, auch mit Feststoffanteilen
Messbereiche: Endbereiche 1 m/s bis 8 m/s in Schritten von 1 m/s
Anschluss: DN 25 Schweißstutzen, Edelstahl
DN 50 bis DN 150 Anbohrschelle, PP
Eckdaten: Betriebsdruck max. 25 bar (Schweißstutzen), max. 10 bar (Anbohrschelle)
Medientemperatur -25°C bis +150°C
Elektrische Daten: Versorgungsspannung 24 V DC +10 %,
Stromaufnahme 50 mA (bei 24 V DC und 20°C)
Ausgang 4 mA bis 20 mA (passiver Stromausgang)
Lastwiderstand max. 500 Ohm


Auch in der Ausführung:

OMNI-FIS: inkl. Auswerteelektronik mit Analogausgang, Schaltfunktion und Anzeige

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